CDU Kreisverband Potsdam-Mittelmark

Bernig leidet an Amnesie

Andreas Bernig von der SED-Nachfolgepartei hat indirekt angekündigt, dass die Schließung der Polizeiwache in Werder ab 19 Uhr im kommenden Jahr umgesetzt wird. Damit macht er sich nicht nur zu einem billigen Lakaien des Innenministers, sondern setzt ohne Grund die Sicherheit der Baumblütenstadt aufs Spiel, die die SPD und SED-Nachfolgepartei abgeschrieben haben, weil Werder dank Werner Große und seiner CDU-Führung Ordnung und Sicherheit verspricht.

Gerade die CDU vor Ort in Werder  hat verhindert, dass in den letzten fünf Jahren bei der Wache in Werder gespart wurde, obwohl der damalige Finanzminister Speer, jetzt Innenminister, finanzielle Vorgaben gemacht hatte, die zu einer Schließung geführt hätten. Der Rot-Rote Angriff auf die Grundsäulen des demokratischen Zusammenlebens (Ordnung und Sicherheit) werden offenbar auch noch getragen vom linken Polizeigewerkschafter Bernig, der sich in dieser Funktion eigentlich vorbehaltlos für die Interessen der Polizisten in Brandenburg stark machen sollte. Stattdessen missbraucht  er sein Amt für Parteipolemik und -politik.

Ganz besonders die Polizisten vor Ort genießen ein hohes Ansehen in der Bevölkerung. Bernig sollte sich stattdessen für eine Verschlankung der Verwaltungsstrukturen im Ministerium stark machen, anstatt die Arbeit der Polizisten auf der Straße und die Sicherheit der Bevölkerung vor Ort zu gefährden.

Werner Große und die CDU Werder wird sich auch weiter für die Wache einsetzen, die nicht nur während des Baumblütenfestes für die Sicherheit und Ordnung in der Stadt sorgen. Mit dieser billigen Polemik, wird der Linkepolitiker Bernig nicht eine Stimme mehr im Wahlkreis 19 bekommen, in der er bei der letzten Landtagswahl abgeschlagen auf Platz 3 gelandet war.