Die Bundeswehr plant den Zusammenschluss des Einsatzführungskommando in Schwielowsee mit dem Territorialen Führungskommando in Berlin zu einem Operativen Führungskommando. Nach diesseitigem Kenntnisstand soll der erster Dienstsitz des neu aufzustellenden Kommandos die Julius-Leber-Kaserne in Berlin sein. Wenn das Vorhaben so umgesetzt würde, beträfe es in erster Linie die 1.100 Soldatinnen und Soldaten, die mit ihren Familien zusammen mit uns in unserer Region wohnen. Dazu sagt der Fraktionssitzende der CDU-Fraktion im Kreistag Potsdam-Mittelmark, Wolfgang Brenneis: "Angesichts ihrer bisherigen Aufgabenstellung ist die Henning-von-Treskow-Kaserne in Geltow technisch hervorragend ausgerüstet und verfügt über alle notwendigen Führungseinrichtungen. Die weit überwiegende Anzahl von Soldatinnen und Soldaten des neuen erweiterten Kommandos sind bereits vor Ort. Zudem verfügt die Liegenschaft über ausreichend Platz für eine Ausweitung der Kapazitäten. Sollten die Pläne so umgesetzt werden, wäre es nicht nur ein schwerer wirtschaftlicher Schlag für die Region. Auch für die Beschäftigten bringt ein solcher Schritt erhebliche Einschnitte mit sich, im Extremfall sogar Umzüge, neue Kitas und neue Schulen für die Kinder. Ich fordere deshalb nachdrücklich Landrat @marko.koehler (SPD) auf, unverzüglich mit dem direkt gewählten Bundestagsabgeordneten und Bundeskanzler @olafscholz (SPD) Kontakt aufzunehmen, um solche Pläne zu verhindern."#cdupotsdammittelmark #cduschwielowsee #cdubrandenburg #cduwirkt
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